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Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Tiergesundheit, Gesetzeslage und unsere Petition.
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Welche Tiere werden von der Maul- und Klauenseuche befallen?
Die Viruserkrankung kann bei allen Paarhufern auftreten (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Büffel, Alpakas, Lamas, Wildwiederkäuer). Unter Umständen können auch Giraffen, Elefanten und Kamele infiziert werden.
Ist MKS für den Menschen gefährlich?
Das MKS-Virus ist für Menschen ungefährlich. Nur bei direktem Kontakt zu erkrankten Tieren wurden in der Vergangenheit in sehr wenigen Einzelfällen leichte fieberhafte Allgemeinerkrankungen mit nachfolgender Bläschenbildung im Mund-, Finger- und Zehenbereich beschrieben, die innerhalb weniger Tage vollständig abheilten. Insofern ist diese Erkrankung nicht als klassische Zoonose anzusehen. Insgesamt sind zwischen den Jahren 1921 und 2007 weltweit nur etwa 40 Fälle humaner Infektionen mit dem MKS-Virus bekannt geworden. Auch bei einem großen MKS-Ausbruch im Jahr 2001 in Großbritannien mit über 2.000 Ausbrüchen in Tierbeständen wurden Menschen nicht infiziert.
Durch den Verzehr von Lebensmitteln, die von infizierten Tieren stammen – etwa in Form von pasteurisierter Milch und daraus hergestellten Produkten wie Joghurt oder Eis sowie durchgegartem Fleisch – ist eine MKS-Infektion nicht zu erwarten. Erkrankungen über den Verzehr von Lebensmitteln sowie Mensch-zu-Mensch-Übertragungen sind bislang nicht bekannt.
Das Robert Koch-Institut (RKI) weist darauf hin, dass die MKS nicht mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK) verwechselt werden sollte. Diese Infektionskrankheit betrifft vorwiegend Kinder unter zehn Jahren, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten. Manche der Symptome ähneln sich bei beiden Krankheiten, davon abgesehen stehen sie jedoch in keinem Bezug zueinander – der HFMK-Erreger kommt ausschließlich beim Menschen vor.
Können Haustiere an MKS erkranken?
Hunde, Katzen und andere Haustiere können in der Regel nicht erkranken, aber das Virus weitertragen.
Welche Krankheitserscheinungen haben die Klauentiere bei MKS?
Das Virus verursacht eine schwere fieberhafte Allgemeinerkrankung. Das Fieber hält sechs Stunden bis drei Tage an. Die Tiere beginnen zu speicheln und die Mundschleimhaut rötet sich. An der Innenfläche der Lippen, am Zahnfleischrand, an Klauen und Zitzen bilden sich etwa nussgroße Bläschen. Innerhalb von ein bis drei Tagen platzen die Blasen auf und heilen ab. Die Tiere trippeln und lahmen und haben Schmerzen. Sie sind apathisch, abgeschlagen. Die Milchleistung geht in der Zeit stark zurück.
Wie wird Maul- und Klauenseuche übertragen?
-> direkt: von Tier zu Tier über Sekrete und Exkrete
-> indirekt: über Menschen, Fahrzeuge, Milch, Knochen, Häute, Borsten, Fleisch und Fleischerzeugnisse, Trophäen als Reisesouvenir, verunreinigte Geräte etc.
Der Mensch kann die Seuche durch nicht gereinigte und desinfizierte Kleidung, Schuhe oder Hände weitertragen.
Wie schnell breitet sich MKS aus?
MKS ist eine leicht übertragbare Krankheit mit einer kurzen Inkubationszeit (in der Regel 2 –15 Tage), daher breitet sich die Seuche sehr schnell aus.
Wie widerstandsfähig ist das MKS-Virus?
Das Virus der MKS hat eine sehr hohe Widerstandskraft gegenüber der Außenwelt. Im Erdboden, in Abwässern oder Jauche sowie gefroren – auch in Gefrierfleisch – bleibt es lange ansteckungsfähig. Eingetrocknet in Haaren, Kleidern, Schuhen, Heu, etc. kann es über Monate bis Jahre überleben.
Auf hohe Temperaturen (z. B. bei der Pasteurisierung der Milch) reagiert das Virus empfindlich und wird abgetötet, ebenso auf Säure mit einem pH-Wert < 6 und Lauge pH > 9. Bei pH-Werten < 4 oder > 11 erfolgt die Abtötung des Virus innerhalb von Sekunden.
https://www.dvg.net/pdf/mks.pdf
Exkurs: Strategie der Viren – bei Menschen und anderen Säugetieren
Sterben die infizierten Tiere an der Seuche?
An der Seuche selbst sterben je nach Tierart nur etwa zwei bis fünf Prozent der erkrankten Tiere. Bei jungen Tieren, deren Immunsystem noch nicht stark ist, liegt die Sterberate erheblich höher.
Was geschieht derzeit mit erkrankten Tieren?
Wird MKS bei einem Tier festgestellt, wird der ganze Bestand eines Hofes getötet und „unschädlich beseitigt“ werden.
Die Tiere dürfen nicht behandelt werden.
Gibt es Behandlungsformen für erkrankte Tiere?
Ursächlich ist die MKS selbst zwar nicht behandelbar ist. Eine Heilung ist aber möglich, indem man schmerzlindernde und fiebersenkende Mittel einsetzt und die Sekundärinfektionen behandelt. Auch Spülungen mit Heilkräutern sind hilfreich. Ein kräftiges Immun-System ist wie bei jeder anderen viralen Erkrankung ein hilfreicher Schutz. Auch Impfstoffe lassen sich herstellen bzw. sind vorhanden. Wichtig wäre, dass sie auch für allgemeine Schutzimpfungen oder Notschutzimpfungen (statt nur für Suppressivimpfungen) zugelassen werden.
Wie verbreitet ist die Seuche?
Das Virus ist derzeit weltweit verbreitet – mit Ausnahme von Nordamerika, Australien und Neuseeland. In Deutschland ist am 10.01.2025 der erste Fall seit den letzten Ausbrüchen 1987/1988 aufgetreten. 2001 kam es zu einem folgenschweren Ausbruch in Großbritannien. 2007 gab es in Großbritannien einen Ausbruch durch die Verschleppung aus einem Labor.
https://www.wrlfmd.org/sites/foot/files/quick_media/Conjectured_2.png
Nach bald 37 Jahren Seuchenfreiheit ist die Maul- und Klauenseuche wieder zurück in Deutschland. Und seit März 25 ist sie zurück in Ungarn und der Slowakei.
Was kann jeder einzelne zum Schutz gegen Einschleppung beitragen?
Schuhe und Kleidung sind unbedingt zu reinigen und desinfizieren.
Verzichten Sie zum Schutz der heimischen Klauentiere auf Mitbringsel wie Wurst, Fleisch oder Trophäen von Klauentieren aus dem Urlaub im Ausland und vermeiden Sie mindestens eine Woche den Kontakt mit Tieren der empfänglichen Arten.
Verfüttern Sie niemals Küchenabfälle oder Essensreste an Klauentiere!
Schützen Sie Ihren eigenen Klauentierbestand, indem Sie alle betriebsfremden Personen, wie z. B. die Tierärztin, den Besamungstechniker, die Nachbarin oder Besucher, nur in betriebseigener Schutzkleidung den Stall betreten lassen.
Nach bald 37 Jahren ist die Maul- und Klauenseuche wieder zurück in Deutschland. 1988 gab es die letzten Ausbrüche. Damals wurden die Tiere geimpft, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Doch diese Impfungen wurden dann Anfang der neunziger Jahre gestoppt – denn Deutschland galt als MKS-frei und die Impfung als unverhältnismäßig und teuer.
Gibt es einen Impfstoff gegen MKS?
Impfstoffe können derzeit innerhalb weniger Tage produziert werden.
Angesichts des aktuellen Ausbruchs stellen sich viele Landwirte die Frage, ob nun wieder geimpft werden sollte. Nach Angaben des für Tierseuchen in Deutschland zuständigen Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) liegt die Basis für einen Impfstoff „in einer eigens eingerichteten Antigen-Datenbank“. Der Vizepräsident des FLI, Prof. Martin Beer, erklärte im Bayerischen Rundfunk, dass dort verschiedene MKS-Viren, sogenannte Serotypen, tiefgefroren lagern. „Wir haben derzeit den Serotyp O. Und dann kann man mit dieser Bank relativ schnell, innerhalb von einer Woche bis zu 1,5 Millionen Dosen pro Serotyp herstellen.“
Wer entscheidet, ob geimpft wird?
Die Entscheidung, die Antigen-Bank zu aktivieren, könne etwa – so die deutsche Ausgangsituation -von einem Bundesland angestoßen werden und müsste dann in einem Krisenstab auf Bundesebene diskutiert und entschieden werden. Das hänge wiederum vom Infektionsgeschehen ab. Man werde nur dann impfen, „wenn das Geschehen sich ausweitet“, erklärte Beer in einer Veranstaltung des Science Media Center (SMC).
Allerdings könnte die Antigen-Bank auch prophylaktisch aktiviert werden. Das heiße noch nicht, „dass tatsächlich auch geimpft wird“. Diese Entscheidung könne auch in einem zweiten Schritt fallen.
In Österreich entscheidet darüber ein nationaler Krisenstab.
Welche aktuelle Überlegungen zur Impfung gibt es im Nachbarland Deutschland?
-> Impfung nur im Notfall
Veterinärmediziner und Virologe Dr. Robert Fux von der Tierärztlichen Fakultät der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) hält eine prophylaktische Impfung gegen MKS derzeit nicht für sinnvoll – ähnlich wie die Experten vom FLI. Eine MKS-Impfung würde nur im Notfall eingesetzt: „Wenn man einen Ausbruch hat, der zu eskalieren droht, und man dann mit den normalen tierseuchenrechtlichen Maßnahmen nicht mehr hinterherkommt.“ In einem solchen Notfall gäbe es zwei Möglichkeiten zu impfen, so Fux. Zum einen könnte man im Sperrgebiet impfen, etwa die bereits betroffene Herde, mit dem Ziel „das Ausscheideverhalten zu verändern“. Das bedeutet, Tiere, die sich infizieren, wären dann deutlich weniger infektiös, scheiden weniger Viren aus, und dadurch würde die Verbreitung gestoppt. Betroffene Tiere würden allerdings trotzdem getötet, das Fleisch dürfte nicht weiter verkauft werden.
-> Notfallimpfung wäre als Ringimpfung möglich
Die zweite Möglichkeit besteht darin, um den Infektionsausbruch herum in einem Ring zu impfen, gewissermaßen wie ein Schutzwall, erklärt Virologe Fux. „Man könnte einen ungefähr zehn Kilometer großen Schutzring ziehen.“ Dadurch werde verhindert, dass der Erreger sich weiter ausbreitet. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es aus seiner Sicht nicht angezeigt, „aktiv an diese Impfung zu denken“.
Zumal eine Impfung auch wirtschaftliche Folgen hätte, erklärt Fux – und auch Experten des FLI warnen vor entsprechenden Handelsbeschränkungen für geimpfte Tiere. Fux erklärt, das Fleisch geimpfter Tiere dürfte „maximal noch regional vertrieben werden und an den Markt gehen. Das wird dadurch mehr oder weniger wertlos.“ Daher sei die Impfung nur eine Maßnahme, „die nicht ganz vorne steht, sondern wirklich nur dann gemacht werden sollte, wenn es nicht anders geht“. Daher, so Fux, „wünschen wir uns alle, dass wir nicht impfen müssen“.
https://www.lgl.bayern.de/tiergesundheit/tierkrankheiten/virusinfektionen/maul_klauenseuche/
https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/maul-und-klauenseuche
Gibt es zustimmende Meinungen zur Impfung?
Ja, es gibt ein von BTK und BfT (Deutschland) veröffentlichtes gemeinsames Positionspapier, das schon vor dem neuen Ausbruch von MKS verfasst wurde.
Impfung zur strategischen Bekämpfung von Tierseuchen
(BTK/BfT – Berlin/Bonn, 25.11.2024) Die Bundestierärztekammer e. V. (BTK) und der Bundesverband für Tiergesundheit e.V. sprechen sich nachdrücklich für die Integration von Impfungen als zentrales Instrument für die strategische Bekämpfung von Tierseuchen aus. Impfungen sind wesentliche Instrumente zum Erhalt der Tiergesundheit und dienen dem Tierschutz sowie der Sicherstellung einer unbedenklichen Lebensmittelproduktion. Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch Tierseuchenausbrüche ist das in der Tierseuchenbekämpfung bisher etablierte System der präventiven Tötung gesunder Tierbestände im Falle von Ausbrüchen nicht mehr zeitgemäß. Anlässlich der Verlängerung der Gestattung der Impfung gegen die Blauzungenkrankheit mit BTV 3-Impfstoffen, fordern die BTK und der BfT ausdrücklich in ihrem gemeinsamen Positionspapier, dass „Impfungen als ein bedeutendes Instrument in strategischen Ansätzen zur Bekämpfung von Tierseuchen sowie neu auftretenden Infektionskrankheiten zu verankern“ sind.
Moderne Impfstoffe sind effektiv und sicher. Insbesondere in Verbindung mit einer verbesserten Früherkennung und einer regelmäßigen tierärztlichen Bestandsbetreuung bieten Impfprogramme ein großes Potenzial, das auch aus Gründen von Nachhaltigkeit und Ernährungssicherung, genutzt werden sollte. Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die Impfbestrebungen erschweren – z. B. nationale sowie internationale Handelshemmnisse in Bezug auf geimpfte Tiere oder frisches Fleisch und Fleischerzeugnisse.
Warum wird die Impfung derzeit nicht zum Schutz und Überleben der Tiere eingesetzt?
Es gibt Impfstoffe, die innerhalb von kurzer Zeit freigegeben werden können. Diese Impfstoffe bieten nachweislich Schutz vor klinischer Erkrankung und sie reduzieren die Virenausscheidung erheblich. Es sind Markerimpfstoffe, die es ermöglichen, dass geimpfte Tiere von infizierten unterschieden werden können. https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00063742/FLI-FAQ_MKS_2025-01-17_bf.pdf
Und dennoch gibt es ein Verbot sie anzuwenden. WARUM?
Der Grund ist der, dass MKS als Krankheit der Kategorie A eingestuft wurde, die ausgemerzt werden soll. 1992 glaubte man, dass dieses Ziel möglich wäre. Nachdem damals angenommen wurde, dass MKS nun in Europa ausgerottet sei, wurde das Impfprogramm eingestellt und weitere Impfungen verboten. Der begehrte Handelsstatus „MKS frei ohne Impfung“ war erreicht und sollte nun auf Dauer erhalten bleiben. Deshalb wurde auch beschlossen, dass im Falle eines Auftretens von MKS die Keulung des gesamten Bestanden, damals auch noch über den betroffenen Betrieb hinaus in einem bestimmten Radius, die Lösung sein sollte. Der Grundgedanke ist dabei, dass es ohne Wirt kein Virus gibt. Konsequent weitergedacht, würde das die Auslöschung alles Lebendigen bedeuten.
Ist der aktuelle Umgang zur Seuchenbekämpfung rechtskonform mit dem Tierrecht?
Seuchenfreiheit ist ein legitimes Ziel. Doch wenn die Realität des globalen Handels und die Realität der Welt der Viren dieses Ziel in Gefahr bringt, ist dann jedes Mittel recht, um es zu erreichen? So nach dem Motto „Wo kein Wirt, da kein Virus“?
Realität ist ausserdem, dass in der Nutztierhaltung die Wirtschaftlichkeit einen starken Einfluss hat.
Tierseuche und die damit verbundene Wirtschaftlichkeit sticht derzeit den Tierschutz!
Das ist eine politische Entscheidung. Will das unsere Gesellschaft so haben?
Es wäre möglich von der Krankheitslage her, die Tiere nicht zu keulen. Es wäre möglich, sie zu behandeln und zu schützen. Doch das würde den Handelsstatus „MKS frei ohne Impfung“ gefährden.
Was wird bei der derzeitigen Strategie des Keulens vergessen?
Wirtschaftliches Denken und Handelsvorteile sind ein wichtiges Element. Doch wird es zum alleinig handlungsleitenden, gehen wichtige andere Elemente verloren. Es treten massive Kollateralschäden auf, die nicht mit Geld aufzuwiegen sind. So bedeutet Keulung eines Bestandes, ganze Zuchtlinien zu vernichten und wertvolle genetische Aufbauarbeit über Jahre (unwiederbringlich) zu verlieren. Keulung bedeutet, gewachsene Mensch-Tier-Beziehungen gewaltsam zu zerstören. Dem Menschen anvertraute Tiere zu keulen bedeutet, dem Hof seine Seele zu nehmen, den Bauern dazu zu verurteilen, hilflos zusehen zu müssen, wie Tiere ohne zwingende gesundheitliche Notwendigkeit getötet werden. Das hat traumatisierende Auswirkung und schwere Konsequenzen für die psychische Gesundheit der betroffenen Menschen. Keulung entmutig und bringt Betriebe dazu aufzugeben, um diesen Schrecken nicht noch einmal erleben zu müssen. Die Politik des Keulens sieht Tiere auch nicht als fühlende Mitgeschöpfe sondern als Ware.
Was gibt uns Menschen das Recht, dem Tier seinen rechtmäßigen Schutz zu verweigern?
Dazu ein Beitrag zum Nachdenken von Michael Rosenberger
https://tierrechtskongress.at/2022/beitrag/2022-10-21t14:00/0
Reinhören & Weiterdenken
Entdecken Sie eine Auswahl spannender Podcasts rund um das Thema Tiergesundheit, Ethik und artgerechte Haltung. Hier kommen Expert:innen, Betroffene und engagierte Stimmen zu Wort. Einfach reinhören, mitdenken und neue Perspektiven gewinnen.
- Die Welt der Viren – gültig bei Mensch und Tier
- Die Sichtweise der VetMed Wien zur aktuellen MKS Situation – Prof. Johannes Lorenz Khol
- Der Umgang mit MKS und die ethische Zwickmühle – eine kritische Stellungnahme zum derzeitigen Umgang mit MKS.
- Ein engagierter Beitrag zweier deutscher Tierärzte für einen wertschätzenden Umgang mit den Tieren bei MKS
- Prof. Michael Rosenberger und seine Überlegungen zu einer christlichen Tierethik. Es lohnt sich, sich darauf einzulassen.
